15-Schulreisen 2016

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Spätfrühling und Frühsommer waren dieses Jahr wahrlich keine grossen Sonnenlieferanten. Nun wurde aber verständlich, warum. Die Sonne hat bloss Anlauf geholt, um den Klassen der 1. und 2. Kurse einen perfekten Tag für die Schulreisen zu ermöglichen. Dass die Schülerinnen und Schüler, aber auch die Lehrpersonen die Sonne noch nicht gewöhnt waren, sah man spätestens am nächsten Tag, als alle um die Wette rot leuchteten und etwas müde waren. Alle Schulreisen waren aber auch erlebnisreich, was eine gewisse entspannte Müdigkeit rechtfertigte.

 

Fotos sagen mehr als Texte. Deshalb lesen Sie hier doch bitte blosse Rahmenbedingungen der Schulreisen und machen Sie sich in der Fotogalerie ein lebhafteres Bild der unvergesslichen Erlebnisse.

 

1a und 1b SEK E

Ein Klassiker unter den Schulreisen führte die 40 Schülerinnen und Schüler nach Biel und dann mit der Standseilbahn nach Magglingen. Im Anschluss an den Spaziergang durch den noch kühlen Wald, stieg die gut gelaunte Gruppe durch die wild-romantische Twannbachschlucht zum See hinunter, um das Schiff zurück nach Biel zu nehmen. Dort vergnügten sich die Mutigen im 16 Grad kalten See. Durch das Wasser und eine Glacé erfrischt, ging der kurzweilige Tag mit der Bahnfahrt nach Hägendorf zu Ende.

 

1d, 1e Sek B und Sek K

In den Gemäuern des Schlosses Hallwyl lernten die Schülerinnen und Schüler bei Führungen das Leben (aber auch den Tod) vor langer Zeit kennen. Gerade das Tragen der Kleider aus dem 18. Jahrhundert versetzte die Klassen in eine Zeit fernab unserer Realität. Nach den geistigen Erlebnissen, ging es dann zu den körperlichen: Nach einer kurzen Wanderung machten sie mit Pedalos und Standup-Paddelbooten (bzw. -brettern) den See unsicher. Wer noch nicht genug Wasser hatte, konnte in der Seebadi noch weiter planschen.

 

2a und 2b Sek E

Diese beiden Klassen waren ebenfalls auf dem Hallwilersee unterwegs – auch mit den trendigen Standup-Paddelbooten. Das Stehen auf den wckeligen Dingern will gelernt sein. Einige machten so auch nähere Bekanntschaft mit dem nassen Element, spätestens als es darum ging, auf dem See die Boote zu tauschen. Nach der nassen Erfahrung ging es dann per Wanderung an den Bahnhof und zurück nach Hägendorf.

 

2d und 2e Sek B

Ebenfalls körperlich und ebenfalls nass ging es bei diesen Klassen zu. Wobei der Anfang wohl eher schweissnass war, denn mit den Velos fuhren sie von Hägendorf auf Radwegen bis nach Wangen an der Aare. Hin- und Rückweg ergaben immerhin 60 Kilometer. Dafür konnten sie sich im Nass der schönen Badi in Wangen abkühlen. Trocknen mussten sie sich nicht, weil sie beim Heimfahren wieder schweissnass waren – so schliesst sich die Klammer um diese Schulreise.

 

 

Simon Herzig

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